3.
Testspiel |
08.08.2012, 19:00 Uhr |
|
SV Stahl Thale - SV Lok Aschersleben 2:2 (2:1) |
Schiedsrichter: Volker
Bühring (Langenstein) |
Zuschauer: 65 |
Torfolge: 1:0 Christoph
Klöppel (14.), 2:0 Steffen Hägemann |
(32.
Handelfmeter), 2:1 Hogir Isa (43.), 2:2 Eric Schmidt (54.) |
|
Zum Einsatz kamen: |
|
Thale: Nico Picek,
Patrick Mänecke, Marcel Tietze (29. Andreas |
Dub), Markus Möhring (46.
Nico Stange), T. Fahldieck, Mario |
Krause, Enrico Kaye,
Christoph Klöppel, Steve Kretschmer, |
Steffen Hägemann (56.
Andy Drechsel), Daniel Weber |
|
Aschersleben: Christian Timmerhoff, Axel Böttger (34. David |
Maywald), Denny Anton,
Steve-Eric Fabinger, Peter Kuhl- |
berg, Maik Teutloff, Andy
Martin, Hogir Isa (56. Eric Diron), |
Erik Schmidt, Necirvan
Isa, Johannes Kilian |
|
Zum vorletzten Testspiel
reiste der SV Lok in den Sportpark |
nach Thale. Der Gastgeber
übernahm gleich zu Spielbeginn die |
Regie dieser Begegnung.
Auch in diesem Vergleich konnte die |
junge Lok-Elf mit dem
Zuspiel nicht immer überzeugen. Nach 10 |
gespielten Minuten hatte
Thale durch Weber, der sich auf der |
Außenbahn herrlich
durchsetzen konnte, die erste nennenswerte |
Torchance. Bei diesem
Zweikampf verletzte sich Böttger,so dass |
er ausgewechselt werden
musste. Nur vier Minuten später fiel das |
Führungstor für die
Gastgeber aus stark abseitsverdächtiger |
Position. Ein langer Pass
aus dem Mittelfeld auf Klöppel und |
schon war Timmerhoff
machtlos. Erst nach 21 Minuten wurden |
die Keller-Schützlinge
das erste Mal vor dem Tor der Platzherren |
gefährlich. Ein Freistoß
aus gut 25 Metern, getreten von Martin, |
bekam Kilian mit dem Kopf
nicht an Torhüter Picek vorbei. Nach |
dieser vergebenen Chance
konnte sich die Lok-Elf vom Druck der |
Stahlwerker befreien.
Kilian hatte nach gut einer halben Stunde |
Spielzeit die nächste
Möglichkeit zum Ausgleich, doch auch hier |
blieb Picek zwischen den
Pfosten der Sieger. Nur kurze Zeit |
später erhöhten die
Gastgeber auf 2:0. Vorausgegangen war ein |
Handspiel der Thalenser,
welches das nicht überzeugende |
Schiedsrichtergespann
übersah. Im Ascherslebener Strafraum |
bekam ein Abwehrspieler
das Leder an den Arm und Schieds- |
richter Bühring zeigte
auf den ominösen Punkt. Diese Chance |
ließ sich Hägemann nicht
nehmen und baute sicher die Führung |
aus. Die Einestädter
ließen sich aber nicht beeindrucken und |
erarbeiteten sich nun
mehrere torgefährliche Situationen. Zuerst |
rutschte Kapitän Kilian
an eine Eingabe von Kuhlberg (39.) am |
Ball vorbei, doch nur
kurze Zeit später konnten die Lok-Spieler das |
erste Mal jubeln. |
Nach dem Pausentee
bestimmten die Gäste eine halbe Stunde |
lang das Geschehen
zwischen den Toren. Eine gut herausgespielte |
Aktion nutzte dann
Schmidt überlegt und versenkte den Ball zum |
verdienten Ausgleich in
die Maschen. Eine Viertelstunde vor |
Spielende hatte Martin
mit einem Freistoß aus 25 Metern die |
Möglichkeit zum
Führungstreffer, doch sein Schuss war zu schwach, |
um den Thalenser Keeper
zu überlisten. Das sollte auch die letzte |
Chance für die Keller-Elf
gewesen sein. Die Platzherren kamen |
wieder besser auf und
wollten unbedingt ihr drittes Tor erzielen. |
Doch Klöppel (79.) und
Stange (85.) verfehlten ihr Ziel. |
|
Trainer „Siggi“ Keller
nach dem Spiel: „ Ich bin zufrieden mit dem |
Spiel und dem Ergebnis
meiner Jungs zufrieden. Die Spieler aus |
aus der 2. Mannschaft
haben sich hier gut verkauft.“ |
|