Freundschaftsspiel |
26.01.2013, 14:00 Uhr |
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SV
Lok Aschersleben – Oscherslebener SC 3:2
(0:0) |
Schiedsrichter: Tim
Kohnert (Ballenstedt) |
Zuschauer: 42 |
Torfolge: 1:0 Martin (50.), 1:1
König (53.), 2:1 I. Isa (55.), 2:2 König (62.), |
3:2 Diron (86.) |
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Aschersleben: Christian Timmerhoff, Axel Böttger, Denny Anton, Hogir
Isa, |
Tobias Große, Maik
Teutloff, Andy Martin (88. Peter Kuhlberg), Patrick Illiger, |
Erik Schmidt, Devis
Drici, Ibrahim Isa (73. Eric Diron). |
Oschersleben: Sebastian
Nowack (46. Christoph Rütze), Oliver Schmidt (46.Stefan |
König), Christopher
Kessler (46. Norman Zydorek), Thomas Klare, Jan Voigt, |
Christian Schütze, Tino
Pohlmann, Tino Stich, Daniel Hoffmann, Christian Rasch, |
Steffen Zacher. |
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Heute empfing der SV Lok
den Verbandsligisten aus der Bodestadt. Die |
Oscherslebener, die
bereits mehrmals im Januar in der Halle gegen uns spielten, |
hatten in den ersten 45
Minuten die besseren Möglichkeiten um in Führung zu |
gehen. Nach vorn war der
Spielaufbau beim Gastgeber zu langsam, so dass es |
immer wieder vor dem
Lok-Tor brenzlig wurde. Dem Keeper Timmerhoff und der |
Abwehrarbeit der
Platzherren war es dann auch zu verdanken, dass mit einem |
torlosen Unentschieden
die Seiten gewechselt wurden. Nach dem Pausentee |
wurden die
Keller-Schützlinge in ihrer Spielweise gleichwertig und taktierten |
phasenweise besser als
der OSC. Folgerichtig erzielte dann Martin das 1:0. Der für |
Schmidt eingewechselte
König markierte nur kurze Zeit später den Ausgleichstreffer. |
Das zweite Tor für Lok
erzielte Isa, der dann wieder von König egalisiert wurde. Vier |
Minuten vor Spielende
traf der eingewechselte Diron zum entscheidenden 3:2. |
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Andre Linzert, Trainer
Oschersleben: „Ich bin von der Leistung meiner Mannschaft |
enttäuscht. Besonders in
der 1. Halbzeit liefen wir gut 10 Mal ins Abseits. Das darf |
einem Verbandsligisten
nicht passieren.“ |
Siegfried Keller: „In
den ersten 45 Minuten hatten wir 2-3 Mal verdammt viel Glück |
gehabt, um nicht ins
Hintertreffen zu geraten. Nach dem Seitenwechsel spielten wir |
disziplinierter, obwohl
einige Stammspieler fehlten.“ |
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An dieser Stelle möchte
die Vereinsführung allen Helfern, die in der letzten Zeit für die |
Bespielbarkeit beider
Kunstrasenplätze sorgten, einen großen Dank aussprechen. |
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