Freundschaftsspiel |
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19.01.2013, 14:00 Uhr |
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SV
Lok Aschersleben – SV Stahl Thale 3:2 (0:1) |
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Schiedsrichter:
Christian Kliefoth (Quedlinburg) |
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Zuschauer: 23 |
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Torfolge: 0:1 Klöppel
(32.), 0:2 Fahldieck (63.), 1:2 Drici (72.), 2:2
Große (74.), |
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3:2 Anton (78.) |
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Aschersleben: Christian Timmerhoff, Axel Böttger, Denny Anton,
Steve-Eric |
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Fabinger, Tobias Große,
Maik Teutloff, Andy Martin, Patrick Illiger, Erik |
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Schmidt, Karsten Müller,
Devis Drici. |
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Thale: Nico Picek,
Markus Möhring, Marcel Tietze, Christoph Klöppel, Andreas |
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Dub, Tom Hufmüller, Andy
Drechsel, Daniel Weber, Nico Engel, Steffen |
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Hägemann, Tobias-Stefan
Fahldieck. |
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Zum zweiten
Freundschaftsspiel des neuen Jahres empfing die Lok-Elf den |
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Landesklassen-Vertreter
aus Thale. |
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Bei winterlichen
Temperaturen und einem vom Schnee befreiten Kunstrasen pfiff |
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der Referee dieses
Testspiel an. Die Mannen um Kapitän Fabinger erarbeiteten |
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sich auch gleich ein
spielerisches Übergewicht. Zum ersten Mal wurde Picek von |
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Martin geprüft (4.),
doch der Thalenser Keeper blieb der Sieger. Nur weitere zwei |
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Minuten später bediente
Drici mit einem Pass Schmidt, aber dieser traf das Leder |
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nicht voll. Erik, der
unbedingt sein Tor machen wollte, bekam seine nächste |
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Chance in der 12.
Spielminute, Picek konnte den Schuss entschärfen. Und wieder |
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wieder 2 Minuten später
traf dann Schmidt nur den Pfosten, Martin erwischte den |
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Ball, doch auch sein
Nachschuss brachte nicht das verdiente Führungstor. Da |
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machten es die Gäste
besser. Nach einem Konter konnte Timmerhoff das Streit- |
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objekt nicht festhalten
und Klöppel hatte keine Schwierigkeiten das Leder über die |
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Linie zu bringen.
Nachdem Drici mit seinem schwachen Schussversuch (40.) den |
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Thale-Keeper vor keine
großen Aufgaben stellte, brannte es nur zwei Minuten |
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später wieder vor dem
Tor der Gastgeber. Eine Eingabe von Engel in den Straf- |
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raum brachte Klöppel mit
dem Kopf neben das Gehäuse. Just zum Pausenpfiff |
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versuchte sich Müller
mit einem Fernschuss, jedoch blieb es bei der knappen |
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Führung der Harzstädter.
Nach dem Seitenwechsel kam die Lok-Elf mit neuem |
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Elan aus der Kabine. Es
dauerte jedoch gut eine Viertelstunde, bis die erste |
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Torchance dieser zweiten
45 Minuten herausgespielt wurde. Martin verfehlte mit |
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seinem Schuss das
gegnerische Gehäuse. Kurz danach nutzten die Gäste eine |
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Unabstimmigkeit der
Lok-Abwehr eiskalt zum 0:2 aus. Hier war es Fahldieck, der |
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ungehindert in das lange
untere Eck einschießen konnte. Nach diesem Zwischen- |
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stand glaubte keiner der
wenigen Ascherslebener Anhänger an
einen Sieg ihrer |
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Elf. Dann kam doch noch
die Wende. Der Wirbelwind Drici markierte den An- |
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schlusstreffer. Nur zwei
Minuten später fiel der Ausgleich, nachdem Teutloff nach |
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innen passte und Große
einnetzen konnte. Den dritten und siegbringenden Treffer |
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markierte Anton, der von
Schmidt gut in Szene gesetzt wurde. |
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Trainer Siegfried
Keller: „In weiten Phasen führten wir ein überlegenes Spiel, aber |
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der Abschluss ließ
teilweise zu wünschen übrig. Unsere Fehler werden merklich |
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weniger. Für das
Testspiel war die Leistung meiner Jungs in Ordnung.“ |
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Andreas
Lehmann, Trainer Thale: „Besonders in der 2. Halbzeit waren die Aschers- |
lebener besser. Wir
bauten konditionell etwas ab. Vielleicht lag den Spielern das |
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gestrige Training noch
in den Beinen. Zwei schöne schnelle Tore der Lok-Elf |
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brachten die Wende im
Spiel.“ |
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