Testspiel
25.01.2014, 14:00 Uhr
SV Lok Aschersleben – FSV Askania Ballenstedt        6:0 (2:0)
Schiedsrichter: Björn Uhlig (Arnstein OT Quenstedt)
Zuschauer: ???
Torfolge: 1:0 Gutsche (30.), 2:0 Gutsche (42.), 3:0 Gutsche (69.),
4:0 Gutsche (71.), 5:0 Sparing (84.), 6:0 Sparing (86.)
Aschersleben: Christian Timmerhoff, Hogir Isa (46. Andy Martin), Denny Anton, 
Steve-Eric Fabinger, Denis Jankuhn, Maik Teutloff, Philipp Horn (83. Ibrahim Isa), 
Patrick Illiger, Kai Hänsch, Devis Drici, Martin Gutsche (76. Felix Sparing).
Ballenstedt:  Carsten Raffel, Andre Ose, Tim Schubert, Markus Henning (34. Ole-
Christian Danielowski), Matthias Reuscher, Stefan Radacz, Christian Trenkel (46. 
Christoph Eberhardt), Vincent Fesser, Sebastian Dorst, Stefan Große, Philipp 
Bartnitzki.
(MZ) Helmut Witte
Bereits am Sonnabend schlug die Landesliga-Mannschaft des SV Lok den 
Tabellenelften der Harzoberliga vom FSV Askania Ballenstedt deutlich mit 6:0. Die 
Mannschaft von Trainer Siegfried Keller bestimmte, trotz einiger Ausfälle, von Beginn 
an das Duell. Auf schwer bespielbarem Boden gingen die Gastgeber nach einer 
halben Stunde in Führung. Martin Gutsche traf nach guter Vorarbeit des Winter-
Neuzugangs Kai Hänsch. Für beide war es nicht die letzte Torbeteiligung in dieser 
Partie. Gutsche, mit sieben Treffern bester Lok-Torjäger der Vorrunde, schoss sich 
schon einmal so richtig warm für die zweite Saisonhälfte. Nachdem der Angreifer 
kurz vor der Pause erneut traf (42.), ließ er nach dem Seitenwechsel noch zwei 
weitere Tore folgen (69./71.). Für den Endstand sorgte der eingewechselte Felix 
Sparing (84./86.) mit einem Doppelpack, beide Male auf Vorlage von Kai Hänsch. Für 
Sparing war es das Comeback nach einer langen Verletzungspause; und das 
ausgerechnet gegen seinen Ex-Verein. Erst im Sommer war der Mittelfeldspieler aus 
Ballenstedt nach Aschersleben gewechselt. „Ich bin sehr zufrieden, wie es für mich 
gelaufen ist“, erklärt der Rückkehrer und fügt hinzu: „Das Knie hat gehalten. Es wird 
von Tag zu Tag besser.“ Auch Trainer Siegfried Keller hatte nichts zu beanstanden: 
„Es war ein ordentliches Spiel, der richtige Gegner zur rechten Zeit. Zudem ist das 
Ergebnis verdient.“