Landesliga,
12. Spieltag |
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09.11.2013, 14:00 Uhr |
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SV
Lok Aschersleben – TuS Schwarz-Weiß
Bismark 2:0 (0:0) |
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Schiedsrichter: Martin
Krause (Halle) |
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Zuschauer: 88 |
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Torfolge: 1:0 Müller (57., Foulstrafstoß), 2:0 Wendenburg (75.) |
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Aschersleben: Christian
Timmerhoff, Axel Böttger, Karsten Müller, Steve- |
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Eric Fabinger, Tobias
Große, Maik Teutloff, Philipp Horn, Patrick Illiger, |
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Erik Schmidt, Michael
Wendenburg (83. Martin Gutsche), Devis Drici. |
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Bismark: Hannes Gust,
Erik Bartsch, Tobias Klose, Carlo Rämke, Michael Metzger, |
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Steffen Rogge (66. Martin
Nahrendorf), Christoph Grabau, Tobias Rogge, Philipp |
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Grempler, Daniel
Grützmacher, Marcel Leutz (60. Sebastian Neumann). |
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Gegen den Tabellenzweiten
hatte sich die Lok-Elf, die zurzeit einen positiven Trend |
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durchlebt, sehr viel
vorgenommen. |
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Knapp 10
Minuten am Anfang des Spieles drückten die Gäste auf das Lok-Tor ohne |
erfolgreich zu sein. Die
Platzherren waren zunächst damit beschäftigt, Stabilität und |
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Sicherheit in der Abwehr
aufzubauen. Dann trugen auch sie einige Angriffe vor, |
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wobei erst Schmidt (10.)
das leder über den Balken setzte und dann Wendenburg |
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nach einer hohen Vorlage
von Illiger den Ball nicht voll traf (19.). Als dann auf der |
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anderen Seite Grabau nach
guter Vorlage von Kapitän Metzger den Lok-Keeper |
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nicht überwinden konnte
(23.), spielte sich das meiste Geschehen im Mittelfeld ab. |
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Beide Mannschaften
bemühten sich um einen Spielaufbau, der vom Gegner immer |
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wieder unterbunden wurde.
Kurz vor dem Pausenpfiff häuften sich dann die |
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Torbesuche der
Einheimischen. Horn mit seinem verdeckten Schuss von der |
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Strafraumgrenze (37.) und
nur eine Minute später Müller mit einem Kopfball blieben |
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der Torerfolg versagt. |
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Auch nach dem
Seitenwechsel bestimmte wieder die Lok-Elf überwiegend das |
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Spielgeschehen. Nachdem
sich Drici gut durchsetzen konnte und im Strafraum zu |
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Fall gebracht wurde trat
nach kurzer Behandlung des Stürmers Müller zum fälligen |
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Strafstoß an.
Gegen seinen Schuss war Keeper Gust machtlos und es stand 1:0. Die |
Bismarker bäumten sich
nun auf. Ein Freistoß von Rämke, der sich gefährlich vor |
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dem Lok-Tor senkte (61.),
wurde sichere Beute von Timmerhoff. Natürlich ergaben |
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sich dann für die
Keller-Schützlinge nach der offensiven Einstellung der Gäste |
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Konterchancen. Zuerst war
es Drici (68.), der von der Strafraumgrenze abzog, dann |
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Illiger, der im Fallen
den Ball nicht richtig erwischte (71.), die in kurzer Zeit |
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hintereinander vor dem
TuS-Tor auftauchten. 15 Minuten vor Abpfiff fiel dann doch |
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noch das 2:0 für die
Platzherren. Ein weiter Abschlag von Keeper Timmerhoff nahm |
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Wendenburg auf,
ließ zwei Abwehrspieler der Gäste stehen und zimmerte das Leder |
in die Maschen. Aber auch
jetzt ließen die Altmärker nicht locker. Einen Freistoß |
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konnte Timmerhoff
abwehren (77.) und der Nachschuss ging knapp am Kasten |
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vorbei. Nun ließen die
Mannen um Kapitän Fabinger nichts mehr anbrennen. |
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Nachdem Wendenburg und
auch im Nachschuss Drici das Ergebnis nicht höher |
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schrauben konnten (81.)
pfiff der sicher leitende Referee pünktlich das Spiel ab. |
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Fünf Heimerfolge
hintereinander, und die letzten vier jeweils zu Null, das kann sich |
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sehen lassen! |
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