Testspiel
01.02.2014, 14:00 Uhr
SV Lok Aschersleben – SG Germania 1921 Wulferstedt        3:0 (0:0)
Schiedsrichter: Christian Wesemann (Arnstein)
Zuschauer: ???
Torfolge: 1:0 Schmidt (69.), 2:0 Sparing (87.), 3:0 Wendenburg (90., Handelfmeter)
Aschersleben: Christian Timmerhoff, Axel Böttger, Kai Hänsch, Tobias Große, Maik 
Teutloff, Philipp Horn, Patrick Illiger, Erik Schmidt, Martin Gutsche (46. Michael 
Wendenburg), Denny Anton (46. Felix Sparing), Devis Drici.
Wulferstedt: Philipp Beisch (46. Sebastian Sievers), Marcus Behrens, Christian 
Reimann, Daniel Brunke (27. Philipp Jekal), Martin Schrader, Daniel Frick (27. 
Robert Köhler), Philipp Charwat (27. Lars Buchholz), Alexander Burghardt, Daniel 
Dräger, Rene Jahn, Fabian Dilge.
Die Lok-Elf empfing an diesem Samstag die Landesklassen-Vertretung aus 
Wulferstedt zu einem weiteren Testspiel. Die Gäste, die in der Staffel 3 derzeit den 4. 
Tabellenplatz belegen, boten eine lange Zeit dem Gastgeber Paroli. In der ersten 
Halbzeit bediente der schnelle Illiger, der selbst in der 11. Minute nur das Aluminium 
traf, mehrmals die Spitzen, aber Hänsch, Gutsche und Schmidt verfehlten nur knapp 
das Gehäuse oder scheiterten am gut aufgelegten Keeper der Wulferstedter. Die 
Gäste waren bei den vielen Eckbällen gefährlich. Ansonsten kamen sie an der gut 
gestaffelten Abwehr nicht vorbei.
In den zweiten 45 Minuten bestimmten die Mannen um Kapitän Schmidt weiterhin 
das Geschehen auf dem Platz. Erst in der 69. Minute konnte Schmidt mit seinem 
Treffer aus Nahdistanz seine Mitspieler erlösen. Die Germanen, die dann in den 
Schlussminuten dem hohen Tempo Tribut zollen mussten, kassierten dann noch 
zwei weitere Tore. Einmal durch Sparing, der unbedrängt mit einem Kopfball 
erfolgreich war und zum anderen durch Wendenburg, der vom Punkt dem Keeper 
keine Chance ließ.
Im Ganzen kann man sagen, dass der Sieg der Mannen um Trainer Siegfried Keller 
verdient ist, dennoch sollte man noch an der Chancenverwertung arbeiten.