Landesliga, 22. Spieltag 05.04.2014, 15:00 Uhr

SV Lok Aschersleben – FSV Barleben 1911        1:4 (1:3)

Schiedsrichter: Franz Julius Deelmann (Magdeburg)

Zuschauer: 94

Torfolge: 0:1 Koschwitz (6.), 0:2 Piele (10.), 1:2 Illiger (25.), 1:3 Koschwitz (30.), 1:4 Madaus, Ch. (88.)

Aschersleben: Christian Timmerhoff, Axel Böttger, Denny Anton, Steve-Eric Fabinger, Tobias Große, Andy Martin, Patrick Illiger, Erik Schmidt, Johannes Kilian (74. Denny Peinl), Kai Hänsch (58. Felix Sparing), Michael Wendenburg.

Barleben: Alexis Lenhard, Christian Madaus, Denny Piele, Timm Kreibich (61. Torsten Kühnast), René Heckeroth, Philipp Hennecke, Christian Weiß (76. Mathieu Béle), Marcel Probst, Rico Schönberg, Maik Koschwitz (46. Christopher Schult), Carsten Madaus.

Gegen den derzeitigen Tabellenführer  wollte sich die Lok-Elf achtbar aus der Affäre ziehen. Erst einmal sollte ein frühes Gegentor vermieden werden. Aber dieses Vorhaben durchkreuzte Koschwitz, der die Barleber in der 6. Minute in Führung brachte. Kurz darauf setzten die Gäste nach und erhöhten durch Piele auf 0:2. Gleich nach dem Wiederanstoß versuchte sich Illiger im Torschuss, aber das Leder verfehlte das Gehäuse. In der 17. Spielminute rettete Böttger für den geschlagenen Timmerhoff auf der Linie und verhinderte somit den dritten Gegentreffer. Als dann Kilian mit einem langen und genauen Pass Illiger bediente, ließ er zwei Abwehrspieler stehen, umspielte den Torhüter und verkürzte zum 1:2. Die Freude über diesen Treffer hielt nicht lange an, denn Koschwitz stellte nur 5 Minuten später den alten Abstand wieder her. Die nächste Torchance der Platzherren durch Kilian ließ nicht lange auf sich warten. In der 28. Spielminute im Anschluss nach einem Eckball hatte Kilian die Möglichkeit mit seinem Kopfball für das nächste Tor, aber Keeper Lenhard war auf dem Posten und konnte ein erneutes Gegentor verhindern. Mit dem 1:3 ging es dann zum Pausentee in die Kabinen.

In den zweiten 45 Minuten zeigte sich erneut die Dominanz der Gäste. Doch die Lok-Elf hielt tapfer dagegen. Die Abwehr stand diesmal geordnet und ließ somit kaum Torchancen der Elf von Trainer Grabinski zu. Kurz vor dem Spielende musste dann Timmerhoff doch noch einmal hinter sich greifen, als Christian Madaus das vierte Tor besorgte. Alles in allem kann man von einer Leistungssteigerung der Ascherslebener sprechen, dennoch waren die Gäste eine Nummer zu groß.

 

 

 

    



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